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 James Winter´s Schlafzimmer

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James Winter
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BeitragThema: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeFr 23 Nov 2012 - 2:34

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Einige Stunden war nach dem Treffen am Fluss vergangen und James hatte die Begegnung bereits in seinen Hinterkopf verschoben. Er hatte dem Mädchen, welches sein Angebot angenommen hatte, was sie durchaus gemusst hatte, lange, mit einen weiteren Grinsen auf den Lippen, nachgesehen und sich schließlich abgewendet, um wenigstens kurz im Schloss vorbeizusehen.
Einige neue Gesichter hatte er erblickt, es war schließlich Gang und Gebe, dass mit jedem weiteren Tag, neue Schüler ins Schloss anreisten. Mit einem abfälligen Blick hatte er diese gemustert, einige Verwünschungen in ihre Richtung gezischt, gedroht und war dann wieder, mit eilenden Schritten aus dem Schloss marschiert. Grundsätzlich hielt er sich nicht länger als nötig dort auf. Es war zwar wünschenswert, dass er sich des öfteren dort blicken lies, doch ihm war es schlichtweg egal, was die Schüler trieben oder wann sie die Regeln brachen.
Mit einem leisen Seufzen schloss er mit seinem Fuß die Zimmertür, welche knarrend protestierte und dann laut ins Schloss fiel, und besah sich den Bildern, welche feinsäuberlich, symmetrisch an der Wand angeordnet worden waren.
Es waren teilweise Zeichnungen, seine eigenen, welcher er aus dem Gedächtnis nachgezeichnet hatte, und andererseits alte Fotografien. Acht Männer grinsten ihm mit einem schelmischen Grinsen entgegen. Harte Gesichtszüge, verunstalteten ihre sonst schönen Gesichter und ihre markanten Wangenknochen stachen deutlich hervor. Bei zwei Männern hatte er ein rotes Kreuz über ihre Gesichter gemalt. Diese weilten nicht länger unter den Menschen, um weiterhin Chaos und Leid zu verbreiten.
James warf den Bildern nur einen kurzen Blick zu, viel zu oft schon hatte er diese gemustert, und ging zu seinem Schreibtisch herüber, auf dem alte Zeitungsartikel verstreut lagen.
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Elenia Faroe
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeFr 23 Nov 2012 - 3:04

Hier stand sie nun also.
Wie hingeschissen und nicht runtergespült.
Elenia konnte sie spüren, die hungrigen Augen und Ohren, die auf ihrem Körper lungerten und sie auszogen. Genauso wie er es in wenigen Minuten tun würde. Heiliger.
Ihre Füße steckten in schwarzen Dr. Martens mit Samtüberzug, ihr zierlicher Körper war umhüllt von einem teurem Pelzmantel, der ihr bis um die Knie schlotterte und anschließend von einer durchsichtigen, schwarzen Strumpfhose geküsst wurde. Darunter trug sie ein kurzes, blutrotes Kleid mit ultimativen Rückenausschnitt und schwarze Spitzenunterwäsche. Strapsen hatte sie weggelassen, schließlich war sie eine Edelnutte- keine herkömmliche!
Sie straffte ihre Schultern zurück und trat aus dem gerade noch bestehenden Schatten einer alten Eiche hervor, direkt in das Sichtfeld der Kameras der Festung. Mit festen Schritten und entschlossenem Blick überquerte sie die breite Kiesfläche auf der Vorderseite und je näher sie dem aschfahlen Gebäude kam, desto kälter wurde die Umgebung. Beinahe konnte sie sie hören, die Schreie der Gefangenen, die sie unter die Mauern weggesperrt hatten. Sie zitterte, was vielleicht an der Kälte legen mochte, vielmehr jedoch an dem widerlichen Chu Chu dieses gottverlassenen Ortes. Zwei dunkel gekleidete Wachen hatten sich rechts und links der schwarzen Flügeltüre postiert, ihre Blicken waren überall und nirgendwo. Die beiden mochte mitte dreißig sein, vielleicht älter, vielleicht jünger. Ihre Maschinengewehre trugen sie wie stille Liebhaberinnen vor der Brust, ihre Beinstellung war breit und ihre Stimmung total im Eimer. Kurz bevor sie ihre dünnen Münder öffnen konnten, hob sie einen behandschuhten Zeigefinger. "James Winter empfängt mich, Motherfucker."
Uah. Das hatte gut getan. Normalerweise hätte sie das nie gesagt, da ihr "Boss" sie jedoch erwartete und sie deshalb Elenia schlecht etwas antun konnten, mussten sie das sorgfältig gewählte Schimpfwort mit einem verdutzten Blick und einer wütenden Bewegung abtun.
Der Linke öffnete die Türe, langsam und mit einem gehässigten Grunzen.
"Winter wird dich richtig hart rannehmen, danach wirst du nicht mehr laufen können", seine Stimme war kühl und genauso dumm wie er selbst. Arme Eltern.
"Bist doch nur traurig weil du dich jeden Abend selbst ficken musst", sie lächelte zuckersüß und wehte an ihm vorbei.

Irgendein Anfänger hatte sie heraufgeführt, direkt vor die Türe aus Ebenholz.
"Viel Glück", hatte er gewispert und mit großen Augen zugesehen wie sie die Hand zum Klopfen heroben hatte. "Brauch ich nicht."
Mit diesen Worten hatte sie die Türe geöffnet und war nach innen flaniert. Zu ihrem großen Erstauen sah es ganz anders aus, als sie es erwartet hatte.
Vor ihr tat sich eine rießige Suite auf, mit elektrischem Licht und alter Kunst. Sammlerkunststücke von bekannten Malern und unbekanntem Wert hingen an den Wänden, ein heller Fußboden bedeckte das weiläufige Zimmer und Bad und Schlafzimmer gingen in fließenden Elementen ineinander über. Hallelujah, das sah nicht billig aus. Er hatte also doch etwas Geschmack geerbt. Elenia verschloss die Türe und trat immer tiefer in seine Privatsphäre hinein.
"Winter?"
Sie fand ihn vor einer Wand wirrer Zeichnungen. Gesichter von grimmigen Männern hingen an den Steinen, verzerrte Fratzen und eilig hingekritzelte Fetzen an Papier fügten sich zu einer großen Tafel zusammen. Was zur Hölle war das?
"Wenn du dich erst an denen aufgeilen willst ist das echt völlig in Ordnung...ich werde mich einfach da", sie deutete auf das Bett, "hinsetzten und warten bis du einen Ständer hast."
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeSa 24 Nov 2012 - 21:44

Die Fratzen grinsten in barbarisch an. Warum er sie so gezeichnet hatte? Ganz einfach, es waren jene Gesichtsausdrücke, die sie immer getragen hatten, als sie in den dunklen Keller marschiert sind, um ihn und seine kleine Schwester zu besuchen. Allerdings musste man dazu anmerken, dass die Bilder nicht ganz dem Aussehen entsprachen. Er hatte sie nur im Dämmerlicht zu sehen bekommen oder im Schein von Taschenlampen. Er war 16 gewesen, seine Schwester 4.
Fünf Jahre waren seitdem vergangen und er hatte nicht viel unternehmen können. Doch jetzt, in seiner Postion, würde man nicht weiter merken, wenn er für ein oder zwei Tage nicht im Hause war. Hoffte er zumindest.
Ohne zu klopfen wurde die Tür aufgerissen und das Mädchen vom Fluss kam herein marschiert. Er wusste, dass sie es war, sonst würde niemand die Dreistigkeit an den Tag legen, einfach, ohne zu klopfen, sein Zimmer zu betreten. James machte keine Anstalten, sich umzudrehen und sie zu begrüßen. Warum auch? Zurechtfinden würde sie sich auch ohne seine Hilfe. Schließlich war sein Zimmer groß, aber dennoch überschaubar.
Mit einem leichten Kopfschütteln drehte er sich zu ihr um, sah sie auf seinem Bett sitzen. Braves Mädchen. Er verschränkte seine Arme und sah auf sie herab, lies seinen Blick über sie wandern.
„Deine Lippen sollten sich anderen Dingen widmen als Wörter auszuspucken“, er grinste sie leicht an und legte den Zeitungsartikel auf seinen Schreibtisch zurück. 2007 Ein barbarisches Schauspiel wurde geboten, mit tragischen Folgen und schweren Verlusten.
Der Autor hätte es nicht besser treffen können, obwohl ein gewisser Zynismus hinter den Worten gesteckt hatte. Das Schauspiel wurde Volkfreundlich und zensiert beschrieben. Ja, einer von denen hatte in einer Zeitungsagentur gearbeitet. Schlecht für den Autor, gut für ihn. Er war der Erste gewesen.
„Wie heißt du überhaupt?“, fragte er das Mädchen, da er sich nicht nach ihrem Namen erkundigt hatte und er wenigstens ein bisschen Höflichkeit an den Tag legte. Es war ihm zwar ziemlich egal, doch wollte er kein Namenloses Mädchen, besteigen.
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Elenia Faroe
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeMi 28 Nov 2012 - 2:04

James drehte sich langsam um, fixierte sie mit leeren Augen und machte keinerlei Anstalten auf ihre spöttische Bemerkung zu antworten. Vielleicht hatte er die Schlagfertigkeit ertränkt nachdem sie sich vom Fluss getrennt hatten. Oder - nein, das war unmöglich. Aliens gab es schließlich nicht. Mit einem Schulterzucken im Geiste beließ sie es dabei, setzte sich auf das Bett mit den feinen hellen Laken und kickte ihre Boots von den Füßen. Irgendwo zwischen Türe und Echtfell Teppich warteten sie auf das Ende dieser Szenerie, dieses Besuches, dieser lässigen Hurerei, die ihr ins Blut gelegt worden war und auf welche sie in Maßen Stolz war.
Keine Ahnung wann das alles angefangen hatte, eigentlich war es noch nicht so lange her. Nachdem Lif gegangen war, sie alleine gelassen hatte und sie den Sinn verloren hatte - seitdem und heute war viel Zeit vergangen, die ihr jedoch nur wie Minuten erschienen. Direkt ein paar Tage nach seinem Tod, als sie sich wieder bewegen konnte, die Tränen hinaus geweint waren und sie nichts mehr in sich gehabt hatte als Leere und dumpfen Schmerz, hatte sie sich haltlos betrunken. Elenia war in die nächstbeste Kneipe gerannt und da sie sich derzeitig in Russland aufgehalten hatten, war es gekommen, wie es wohl kommen musste. Mit dem schlimmsten Kater in ihrem Leben war sie in einem fremden Bett aufgewacht, einen hübschen Studenten neben sich und ihrer Nacktheit als einzige Kleidung. Möglicherweise war dies der Anfang vom Ende gewesen, das frühe Einlösen ihres Schicksals.
Nach dieser einen Nacht hatte sie es wieder getan, und wieder und wieder und immer wieder. Es gab ihr für Stunden ein Gefühl, eine stille Empfindung die zwar schwach war aber vollkommen. Danach hatte sie sich jedes Mal aufs Neue leerer gefühlt, schwacher und trauriger als es eh schon unmöglich war. Und wieder ein Bett, ein Junge oder beizeiten auch ein Mädchen, welches ihr den Schmerz versüßte. Der Fall, der Aufstieg, die Dunkelheit, die Helligkeit. Ein Teufelskreis, welchen sie wahrscheinlich noch immer nicht durchbrochen hatte.
Sie horchte auf als Winter sie wieder in die Realität zurück brachte. Na sieh mal einer an, die Sprachlosigkeit hatte ihn also doch nicht übermannt, er war wieder Herr seiner Wörter geworden. Als einzige Antwort lächelte sie still, sie überließ ihm den Sieg, wusste jedoch, dass sie heimlich gewonnen hatte. Aber gut, Menschen wie James waren schlechte Verlierer, man ließ ihnen wohl oder übel den Sieg, tat den Rückzieher, war stärker und besser als sie.
Tatsächlich hatte sie sich noch nicht vorgestellt, allerdings war sie der festen Annahme gewesen, dass es ihn so oder so nicht interessiert hätte. Wahrscheinlich hatte er aber unter seinem Bett eine Liste mit all den Mädchen, die er schon genagelt hatte. Pah.
"Elenia." Mehr sagte sie nicht, mehr brauchte er nicht zu wissen.
Ihr Körper reichte in diesem Falle aus. Sie stand auf, ging ein paar Schritte durch den Raum und vergewisserte sich durch den Blick in einen schmalen Spiegel, dass sie Winters vollkommene Aufmerksamkeit besaß. Grazil und elegant ließ sie den Pelzmantel von ihren Schultern gleiten, blickte laziv über die Schulter in seine Augen und der Mantel fiel seidenweich von einem ausgestreckten Finger auf einen Hocker.
"Ich habe ein halbes Jahr lang in einem Abendclub getanzt", ergänzte sie fast nebenbei zu ihrem Namen. Vielleicht erregte es ihn, wer konnte das schon wissen.
Zögernd in ihren Bewegungen trat sie auf ihn, strich ihm über die Brust und schubste ihn dann spielerisch in Richtung des Bettes.
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeFr 7 Dez 2012 - 6:13

Elenia? Elenia...? In seinem Kopf ratterte es und es würde ihm nicht wundern, wenn schon bald Rauch aus seinen Ohren steigen würde. Irgendwo hatte er diesen Namen schon einmal gelesen. Nein, die Frage war nicht, wo er ihn gelesen hatte, dies war schließlich glasklar. Jeder Name, jede Tat, jedes Vergehen wurde feinsäuberlich in Akten festgehalten. Akten, an denen er sich zu schaffen machte. Er musste sich schließlich Informieren warum die Schüler ins Schloss gekommen waren. Sei es nur darum, um ihr Vergehen an ihnen selbst auszuprobieren. Das Beste an der Sache war, die selben Foltermethoden an den Betreffenden Personen auszuprobieren und dabei das Aufblitzen des Erkennens in ihren Augen zu sehen, wenn sie die selbe Methode wieder erkannten. Doch bei einigen war es langweilig. Es war nichts zu finden, was er nicht an ihnen auszuprobieren konnte. Sei es Beamtenbeleidung, Branntstiftung oder gar Sprengung...Moment mal? Sprengung? Faroe. Der Name fiel ihm aus heiterem Himmel wieder ein und er sah ihre Akte wieder bildlich vor Augen. Sprengung eines Gebäudes – Elenia Faroe. Und genau dieses Mädchen stand vor ihm. Mit einem leichten Stirnrunzeln, welches allerdings kaum zu erkennen war, sah er sie an.
Doch mit einem raschen Kopfschütteln seinerseits, wischte er jegliche Gedanken in diese Richtung beiseite. Wer war er, dass er sich ernsthaft Gedanken über einen Nachnamen machte. Vielleicht weil es Gang und Geber war, sich mit vollen Namen vorzustellen? Wie dem auch sei.
Seine Hose wurde sichtlich enger, als sie den Pelzmantel von den Schultern streifen lies. Ohja, jetzt hatte sie seine volle Aufmerksamkeit. Alle anderen Gedanken waren weggewischt und für kurze Seit in die weite ferne gerückt. Sie trug ein rotes Kleid, welches fabelhaft jede Kontur zum Ausdruck brachte. Es war wie eine zweite Haut, verbarg keine einzige Speckfalte, wenn sie überhaupt welche hatte. Der erste Eindruck sah gut aus, obwohl er den schon vorher gehabt hatte. Ja, schon beim Fluss hatte er sie mit seinem Augen verschlungen und jetzt, da sie nur noch spärlich Bekleidet vor ihm stand, konnte er viel besser lüsternd seine Blick über ihren Körper schweifen lassen. Nicht schlecht der Specht. Die Krönung von alle dem wäre noch gewesen, wenn er das Sabbern angefangen hätte kurz dachte er an das Irrwitzige Bild verdrängte dann jedoch jegliche weiteren Gedanken.
Mürrisch verzog James das Gesicht, als er ihre Strumpfhose sah. Es würde schwierig werden diese Auszuziehen. Er hasste Strumpfhosen. Nach seiner Meinung waren diese viel zu kompliziert und man musste erst den Ansatz finden, um diese dann herunterzuziehen. Das konnte ja mal was werden. „Wie wäre es dann, wenn du für mich tanzen würdest?“, fragte er schließlich und sah ihr widerstrebend in die Augen. Vielleicht konnte sie ja ohne seine Hilfe, sich die Klamotten entledigen, während er zusehen würde. Dann hätte er zumindest das Fiasko mit der Strumpfhose nicht. Es würde ein gelungenes Vorspiel sein. Doch kaum hatte er sie sich an der Stange vorgestellt, wurde dieser Gedanke zunichte gemacht, als er Richtung Bett geschubst wurde. Er drehte sich, nutzt den Schwung mit dem sie ihn in diese Richtung schob und drückte sie aufs Bett, um sich dann halb auf sie zu legen. Wie von selbst, fanden seine Lippen die ihren und er drückte ihr einen feuchten Kuss darauf, um dann wieder ein Stück von ihr zurückzuweichen und seine Hände, ab ihren Oberschenkeln nach oben wandern zu lassen. Der Stoff verhinderte, dass nackte Haut nackte Haut traf. Wie gesagt, er hasste Strumpfhosen.
Kurz vor seinen Ziel mit einem leichten Grinsen auf seinen Lippen hielt er inne, um sich dann erneut vorzubeugen, um sie dann von neuen, fordernder mit mehr Leidenschaft zu küssen.
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeFr 7 Dez 2012 - 7:56

Und da drang es wieder durch, das männliche Wesen. Die Natur, die nicht verborgen werden wollte, es nicht konnte - die Männlichkeit, gepaart mit diesem zarten Duft der Perversität. Winters Augen glitten über ihren Körper, verschlungen jede Hautfaser und jeden Zentimeter. Beinahe schien sie zu glauben, er würde diese Gliedmaßen besser kennen als sie selbst. Einen kurzen Moment ließ sie sich hinreißen, verwirrt durch sein Auftreten und Verunsichert durch die seine. Möglicherweise war es auch nur Teil seines kranken Spieles, wahrscheinlich war unter seiner eisernen Maske ein knallharter Sexualsadist verborgen, durch ihr Erscheinen nun erwacht und bereit sie zu foltern und zu quälen.
Elenia schüttelte die Unbehaglichkeit wie eine lose Stola ab, richtete sich abermals auf und musste aufreizend grinsen, als er sie aufforderte zu tanzen. Alles mit der Zeit, ermahnte sie sich im Geiste und musste sich auf die Lippen beißen als eine heiße Welle ihren Körper unter sich begrub. Es waren seine Augen, definitiv. Dieser Blick, der sich in das eigen Fleisch und Blut bohrte und dort etwas suchte, dass es nicht geben konnte. Es verwirrte sie, er verwirrte sie! Gerade als sie sich mit einem Hüftschwung herumdrehen wollte, geschah das wohl unerwartetste von allen. Seine Finger fanden ihren Umriss, zogen erst sanft, dann mit einer leisen Beharrlichkeit daran und ehe sie einen Gedanken daran fassen konnte, wie sie aus dieser misslichen Situation wieder herauskommen konnte, hatte er sie schon unter sich begraben. Ein leises Stöhnen rutschte über ihre Lippen und ihre Wangen erröteten.
Eigentlich hatte sie viele dieser Situationen erlebt, aber es war immer wieder etwas besonderes. Irgendwie halt, wenn man darauf stand zu lebendigem Brei zerquetscht zu werden. Pass auf, dass deine Gedärme nicht zu den Ohren herauskommen. Sie grinste.
Ihre Blicke trafen sich. Dann küsste er sie. Erst ruppig und genauso wie sie es sich vorgestellt hatte, er nahm sich was er wollte. Seine Hand fand auch gleich sein Ziel, wie gesagt: Pervers bis zum geht-nicht-mehr. Doch, oh siehe da: sie hielt inne. Vielleicht um sie selbst zu ärgern, allerdings wusste sie, dass es ihn genauso viel Überwindung kostete.
Ihre Atmung verdoppelte sich, ihr Herzschlag hüpfte wie ein Gummiball durch ihren Körper und sie selbst konnte die Ausmaße seiner Anziehung nun auch deutlich spüren.
Die Wölbung presste sich umittelbar an ihren Oberschenkel, ein klein wenig in der Innenseite. Nur noch ein Stückchen höher. Sie konnte sich ein gewinnendes Grinsen nicht abgewinnen, als sie sich merklich daran presste. Nicht fest, aber deutlich um gespürt zu werden.
Winter küsste sie wieder, langsamer und zärtlicher diesesmal. Vielleicht hatte sie ihn falsch eingestuft und er besaß doch Gefühle, den Ansatz wenn auch nur.
Ihre Zähne zupften leicht an seiner Unterlippe und ehe er den Kuss vertiefen konnte, löste sie sich. Mit einer geschickten Bewegung katapultierte sie sich nach oben, hockte nun auf seinem Körper und starrte ihn lächelnd an. Schon besser.
James war ein Kontrollfreak, ein Mann wie es im Buche stand und es würde sein Ego gehörig zerstören, wenn sie die Oberhand dieser Situation nahm. Wahrscheinlich war es noch nie, oder so gut wie niemals, vorgekommen, dass er bei diesem Akt des Lebens unten war. Unten, begraben unter einer Frau, unter ihr. Elenia Faroe. Wie es sich nun gehörte.
"Tanzen soll ich?", ein keckes Grinsen sprang von ihren Lippen.
Im Grunde waren sie doch alle gleich. Dürsteten nach Sex, Macht und Geld.
Tief im Herzen waren alle Menschen gleich, ob nun James, sie oder Jesus.
"Ich will jetzt aber nicht tanzen. Was ich will ist dich, hier und jetzt. Auf dem Fußboden wenn es sein muss", sie zwinkerte dunkel und dann beugte sie sich nach unten, küsste seine Mundwinkel, knabberte an seinem Ohrläppchen und knöpfte mit einer Hand sein Hemd bis zur Mitte des Bauches auf. Nach und nach ließ sie ihre Spur über seinen Oberkörper wandern, seine Muskeln, einzelne vernarbte Hautgewebe und den Ansatz zu seiner Hose. Nun würde sich ja offenbaren wie groß er wirklich war, zweideutig gesehen.
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeMi 19 Dez 2012 - 8:48

Vielleicht war er doch ein wenig zu beschäftigt gewesen sie zu küssen, dieses sehr intensiv zu gestalten, denn sie beendetet dieses und nutze die kleine Pause dazwischen sich nach oben zu kämpfen. Ehe er reagieren konnte, denn es ging ihm mächtig durch den Strich unten zu liegen, hatte sie bereits die Oberhand gewonnen. Ein missbilligtes Grunzen entfuhr seinen Lippen und seine Augen blitzen gefährlich auf. Das konnte nicht so weiter gehen auch wenn er sie ans Bett fesseln musste. Ein leises Grinsen schlich sich auf seinem entrüsteten Gesicht und entspannte dieses gleich wieder. Der Gedanke gefiel ihm und im Geiste suchte er nach den Handschellen, welche mit schwarzen Plüsch bestückt waren. Irgendwo in seinem Zimmer mussten diese doch verborgen sein. Doch ehe er zur Tat umschreiten konnte, war sie bereits damit beschäftigt, sein Hemd zu öffnen und sich über seine Brust zu schaffen zu machen. Er zuckte leicht zusammen, als sie seine Narben fand und darüber strich. Deswegen lag er gerne, immer eigentlich, oben. Genau deswegen! Doch sie ging bereits weiter nach unten, lies die gefährlich Gebiete hinter sich. Sein Atem ging ein klein wenig schneller, und seine Brust hob und senkte sich auffällig schnell. Um nicht zu sehr zu zeigen, wie sehr er doch das Mädchen begehrte, drosselte er seinen Atem und hielt dieses notwendig an, nur um ihn dann zischend wieder entweichen zu lassen. Heiliger!
Sie wollte also nicht tanzen, schade eigentlich doch ihm konnte das nur recht sein. Dann eben ein andermal. Denn dies würde nicht das letzte mal sein, auch wenn er ihr auflauern musste, um sie bei jeder Straftat zu erwischen. Wenn er sich recht überlegte, konnte er auch einfach andere Mitglieder auf sie ansetzen. Vorerst musste er allerdings, seinen Stempel „diese scharfe Braut, ist mir“ bei den anderen durchdrücken. „Fußboden, sagst du?“ Er blickte zu ihr hoch. Hmmm..eigentlich keine schlechte Idee. Er drückte sie von sich weg, schob sie vom Bett runter, und drückte sie sachte, aber bestimmend auf den Boden. Durch seinen stärkeren Druck in der linken Hand, welche er auf ihren Bauch platziert hatte, signalisierte er, dass er es nicht noch einmal duldete ihr die Oberhand geben zu lassen. Für ein erneutes Wiederholen müsste er wohl dann trasterische Maßnahmen ziehen.
Sein Hemd hatte er irgendwo, irgendwann auf dem Bett verloren und nun rieb sein flacher Bauch an ihrem Kleiderstoff. Es war ein beharrendes Gefühl, welches er für einen kleinen weiteren Augenblick genoss, sich dann aber wieder ein wenig nach oben stütze, um sich nun an die Arbeit zu machen, ihr das Kleid von den Leib zu reißen. Leichter gesagt als getan. Er hasste es, wenn in solchen Kleidern, mühevoll versteckt der Reißverschluss verborgen waren, wenn es denn überhaupt einen gab. Man konnte sich nicht sicher sein und so fuhr sein Zeigefinger an ihrer Seite entlang und suchte nach einem Metallverschluss. „Und? Gefällt dir der Fußboden besser?“, fragte er schließlich an sie gewandt, als seine Finger auf etwas verräterisches stießen. Na endlich! Gekonnt zog er den Reißverschluss nach unten, ob er es bis zum Ansatz geschafft hatte wusste er nicht und war ihm eigentlich auch ziemlich egal. Hauptsache, er war so weit unten, sodass man wunderbar den oberen Teil freilegen konnte. Er schob den Stoff beiseite, beugte sich nach unten und fuhr mit seinen Lippen an ihrer Brust entlang.
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeDo 20 Dez 2012 - 0:06

Ihr Herz sprang, hüpfte wie ein fliehender Hase durch ihre Brust und pochte schmerzhaft an die Wände ihres Brustkorbes. Elenia hatte schon immer Probleme mit ihrem Herzen gehabt, nicht nur im übertragenem Sinne, sondern wirklich medizinisch. Ein angeborener Herzfehler, gepaart mit dem stets steigenden Risiko eines Herzinfarktes hatten ihr Leben von klein auf gepägt, es war ihr egal gewesen. Möglicherweise war diese Verdrängung, diese Missachtung des eigenen körperlichen Befindens nun der Sold, welchen sie zu zahlen hatte. In Momenten wie diesen wurde ihr dies schmerzhaft bewusst. Sie presste die Augen zusammen, versuchte ihr Herz in irgendeiner Weise zu beruhigen und sich anderen Dingen zu widmen.
Es war ja nicht wirklich schwer. Winter hatte sie mit einer schnellen und geschickten Bewegung kurzerhand auf den Fußboden bugsiert, aus Spaß war Ernst geworden und nun befand sie sich wieder unten. Unterwürfig hatte sie sich eingeordnet, wurde von den mächtigen Muskeln des Assranen bedeckt und von Küssen um den Verstand gebracht.
Eine anfängliche Weigerung im Geiste geformt, hatte sie diese spätestens nach dem halben Zerreißen ihres sündhaft teuren Kleides vergessen. Sie wollte protestieren, ihm ihre Fingernägel in den Rücken bohren und James bestraften für seine Tat, doch es hatte keinen Sinn. Ihre Hände befanden sich so oder so an seiner Wirbelsäule, nach Halt suchend und zur Strafe für das Vertreiben ihrer Position drückte sie ihm ihre kurzen Krallen ohne nachzudenken ins Fleisch. Das kurze Blitzen in seinen Augen genügte, ihr ein Lächeln zu schenken. Elenia grinste, zog seine Lippen von ihrer Brust abermals auf ihren Mund und hielt sich dieses eine Mal nicht mehr zurück. Die Gedanken explodierten, die Haut fing Feuer.
Es war genauso, wie es nicht hatte sein dürfen. Wie sie es hatte vermeiden wollen. Fuck.
Ihre Hände zogen Kreise über seine Haut, zogen an seinen Haaren und malten ein unsichtbares Muster auf seinen Körper. Und dann tat sie vielleicht das, was der Fehler war.
Mit einer leichten Bewegung schaffte sie es James herumzureißen, auf den von Kuhfellen bedeckten Fußboden zu drücken und wieder die Oberhand zu gewinnen. Ein triumphierendes Grinsen auf den Lippen, dann schüttelte sie gebieterisch den Kopf, als er schon wieder Anstalten machte sie nach unten zu pressen. "Das würde ich nicht versuchen", sie zwinkerte, dann ließ sie seine Gedanken in Rauch auflösen. Mit einer Hand fuhr sie langsam, immer wieder einige Zentimeter nach oben zurück krabblend, nach unten. Er war heißer als sie dachte, Verbrennungsgefahr all inclusive. Mit zwei Fingern öffnete sie quälend langsam die Knöpfe seiner Hose, rutschte mit ihrem Unterkörper weiter nach unten und hielt dann inne. "Ach James", säuselte sie süffisant und ließ ihre Fingerspitzen nur kurz unter die Boxershorts greifen, bevor sie diese mit einem kecken Grinsen auf dem Mund wieder nach oben zog.
Beherrsch dich, flüsterte ihre innere Stimme und sie musste all ihre Erfahrung aufwenden um nicht völlig durchzudrehen und jetzt sofort mit dem Hauptteil der Aktion zu beginnen. Herr im Himmel, worauf hatte sie sich nun schon wieder eingelassen!?
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeSa 29 Dez 2012 - 22:19

Zur Strafe dafür, dass er zu unachtsam mir ihrem Kleid umgegangen war, bekam er ihre Fingernägel an seinem Rücken zu spüren. Doch dieser kurz aufflammende Schmerz, hintere ihm nicht im geringsten daran, weiter voranzuschreiten. Es war eher, ein kleines, zartes Stechen, welches man gekonnt ignorieren konnte. Weiter schritt er mit seiner Arbeit voran und lies dort die Nahten aufplatzen, an denen der Stoff fein säuberlich, fast schon kunstfertig aneinander genäht worden war. Praktisch war das Kleid keinesfalls. Es diente eher dazu, im Schlafzimmer ein Hindernis dazustellen. Schade eigentlich, aber der Stoff musste beiseite.
Gerade wollte er sich wieder ein Stücken noch oben bewegen, um seine Lippen von ihrer Brust zu entfernen und sich anderen Gebieten widmen, als sie wieder, leider Gottes, die Oberhand ergriff ihn herumriss und nun wieder auf ihm saß. Was war falsch an ihr, dass sie nicht verstand? Oder war sie so herrschsüchtig, dass sie unbedingt oben sein musste?
Sein Gesichtszüge wurden deutlich eine Spur kühler und er funkelte sie fast schon böse an.
Doch er lies sie für einige Zeit lang gewähren, gab sich fast schon geschlagen und verharrte auf den recht unbequemen Kuhfell, welches mit Staub und Sonstigen andern Zeug beschmutzt war.
Ihre Hände waren ununterbrochen in Bewegung, während er einfach nur da, unten lag und versuchte, nicht allzu missbilligt über ihre mangelnde Unterordnung oder gar mangelnde Gehorsamkeit nachzudenken.
Als sie schließlich in die Gebiete gelangte, die seinen Atem schneller werden ließe, regte er sich schließlich, nutze die Gelegenheit, dass sie mehr nach unten rutschte, aus, und legte ihren Oberkörper frei. Der obere Teil des Kleides, war nun vollständig von ihrem Körper gelöst worden und lag nun vergessen, irgendwo neben ihm. Den Rest, den sie nun am Leibe trug, waren nur noch Fetzen, die eher an einen Lumpen erinnern ließen, als an ein Kleid. „Upps“, brachte er fast beschämend heraus, doch das verräterische Lächeln auf seinen Lippen, beschrieben eher das Gegenteil. Ehe sie etwas erwidern konnte, denn das würde sicherlich Ärger geben, zog er sie ganz sich drauf, legte seine Arme um ihren Rücken und begann den Verschluss ihres Bhs zu öffenen.
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeSo 6 Jan 2013 - 0:41

Der Blick seiner hellen Augen sagte alles. Er durchbohrte sie, zeigte ihr wie sehr er seine Lage unter ihrem Körper missbilligte und verstärkte seine Aussage mit einem harten Zug auf seinen Lippen. Seine ganze Mundpartie war erstarrt, verborgen unter der Maske eines anderen. Doch Elenia blickte zurück, starrte ihn ebenfalls in einem kurzen Duell nieder und musste dann innerlich leise Lachen. Er hatte kein einziges Mal geblinzelt, typisches Alphatier Verhalten. James war der geborene Anführer, war selbstsicher und einschüchternd und wahrscheinlich war es ihm einfach in die Wiege gelegt worden. Es war seine Berufung.
Seine Hände zogen unsichtbare Bahnen über ihren Körper, rüttelten an dem dunklen Samt und versuchten Einlass zu finden. Gerade als sie ihm anboten wollte sich einen kurzen Moment von ihm zu lösen um das Kleid unbeschadet von ihrer Haut schälen zu können, hatte er schon Hand angelegt. Ohne einen klaren Gedanken fassen zu können, ohne dass ihr Körper reagieren konnte, hatte er innerhalb weniger Sekunden ihr teures Kleid zerrissen. Nicht in zwei oder drei Teile, nein, das war ja zu mainstream. Anstellte dessen hielt er zwei handvoll kleine Fetzen in beiden Händen, grinste unschuldig und böse zugleich von unten zu ihr nach oben und warf sie mit einem entschuldigendem Wort beiseite. Ups? Sie würde später einfach irgendwas aus diesem Zimmer mitgehen lassen. Ihre Stimmung war gesunken, hatte eisige Kälte erreicht und trotzdem hatte er mit wenigen Bewegungen seiner Hände ein leises Lächeln auf ihre Lippen gezaubert. Verdammter Hurensohn. Seine Fingerspitzen brannten noch schmerzhaft auf ihrem Rücken, wie ein flammender Stempel hatten sie ihr Gebiet markiert und ihren BH geöffnet. Na endlich. Elenia senkte ihre Lippen abermals auf seinen Mund, neckte und forschte. Sanft biss sie in seine Unterlippe, seine Zungenspitze und öffnete den Gürtel seiner Hose. Langsam, zögernd und doch geplant. Jetzt konnte der Spaß erst richtig beginnen.
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeMo 14 Jan 2013 - 3:57

Sie war still geworden, kein missbilligte Aussage war über ihre Lippen gekommen was ihrem Kleid anbelangte. Sie war in ihrem Element. Stumm wie ein Fisch. Er lachte in sich hinein und wurde doch schnell wieder vom seinem Triumph – Thorn herunter befördert. Endlich. Endlich! Hatte sie den Gürtel seiner Hose gefunden und begann diesen langsam, quälend langsam zu öffnen, während sie versuchte ihn beim wahrsten Sinne des Wortes zu verspeisen.
Er musste gestehen, dass es ziemlich unangenehm eng in der Hose geworden war und es kein Wunder gewesen wäre, wenn er selbst die Nahten gesprengt hätte. Doch das wäre eher unrealistisch gewesen und wahrscheinlich nur im Traum geschehen.
Der harte Boden unter ihm gehörte nun nicht zu dem besten Plätzen um es miteinander zu treiben, deswegen legte er kurzerhand seine Hände auf ihre, jetzt Gott sei dank, nackten Oberschenkel, hob sie hoch, veranlasste das sie ihre Finger von seinem Gürtel lösen musste, drehte sie auf den Teppich, vergrub sie unter sich. Ihre Oberhand war nun genommen, obwohl er sich jetzt im klaren darüber war, dass es ihm egal war, ob er oder sie ihn ritt.
Dennoch kam eine leise Drohung über seine Lippe, welche mit heftigen Atemzügen unterbrochen wurde. „Noch...einmal...und ich benutze die Handschellen...“ Gott machte sie ihn scharf!
Sein gesamtes Gewicht lag nun auf ihr, machte sie fast Bewegungsunfähig, kette sie unter sich fest. So ist´s gut. Gezielt wanderte einer seiner Hände zu der Stelle, die er nun am meisten begehrte und schob diese unter den Stoff ihres Slips. Seine andere Hand lag in ihren Haaren, legte diese auf ihren Hinterkopf und hob diesen, zog ihn nach oben um sie von neuen zu küssen, ehe er sie berührte.
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeDi 15 Jan 2013 - 4:43

Kurz bevor sie es schaffen konnte ihn ganz von der Last seines Gürtels zu befreien fingen seine Finger ihre Hände auf und drückten sie auf den Boden. Ein verärgerter Blick und ein widerstrebender Laut entfuhren ihr, sie wurde jedoch sogleich durch eine Berührung besänftigt. Ihre Augen weiteten sich, eine Augenbraue wanderte gen Haaransatz und mit einem leisen Stöhnen auf den Lippen antworte sie ihm. Einer seiner Finger hatte sich unter ihren schwarzen Spitzenslip gestohlen, erkundete Gebiete jenseits der harmlosen Gewässer. Ihr Rücken bog sich durch, ihre Hände krallten sich in Teppich und Haar gleichermaßen. Sie konnte erahnen dass er etwas gesagt hatte, gepresst unter der Lust, doch sie hatte es nicht verstehen können. Ein Rauschen benebelte ihre Sinne, ein Surren umspannte ihr Gehirn. Das Denken hatte schon lange aufgehört wirklich zu funktionieren, schließlich lag und stand sie nicht, da klappte das bekanntlich nie. (Insider an den Start!)
James war geschickt, wusste wie man Körper zum zittern brachte. Sie wand sich unter ihm, unruhig und begierig. Wollte mehr, einfach mehr. Elenia hob Winters Gesicht von ihrer Haut, drückte ihre Lippen lustvoll an seine und rutschte ein klein wenig zurück, ehe sie das erste Mal gekommen wäre. Es sollte schließlich ein langer Abend werden. Trotz seines Gewichtes, trotz der Lust, welche Wellen über ihren Körper warf und trotz der unbequem Situation schaffte sie es irgendwie ihre Finger abermals an seinen Gürtel zu bekommen. Geschickt und schneller als geplant entledigte sie das scheußlich nervige Ding, schob Hose und Boxershorts gleichermaßen nach unten und umschloss mit einer Hand sein erregtes Glied.
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeMi 23 Jan 2013 - 7:28

Er konnte spüren wie ihr Körper unter seinen Berührungen zu beben begann. Genoss es, was er mit ihr anstellen konnte und bewegte seine Hand unbarmherzig weiter.
Auf seine Aussage hatte er keinen Antwort bekommen, vielleicht hatte sie sie gar nicht erst vernommen. Er musste sich eingestehen, dass er nicht mehr wusste, was er überhaupt gesagt hatte. Jetzt zählte es nicht mehr. Jetzt waren die Lippen fest geschlossen, wurde nur noch benutzt, um den anderen einen leidenschaftlichen Kuss zu rauben. Ein leiser, kaum merklicher Laut entfuhr ihm. Eine Antwort auf ihr begieriges Stöhnen.
Sie wand sich unter ihm, entkam seiner Hand, sodass der nächste Griff ins Leere ging. Er wollte ihr das Stückchen, welches sie nach oben gerutscht war, folgen, doch sie werkte an seiner Hose herum und schaffte es schließlich, diese aus ihrer Sichtweite zu ziehen. Die Hose sahs zwar immer noch an seinen Kniekehlen fest, dennoch gab es hervorragend das Preis, was das wichtigste in der Situation war. Der Laut, der aus seinen Kehle kam, konnte er nun nicht mehr unterdrücken und er wusste auch nicht, was aus ihm herausbrach, denn es zählten nur noch ihre leicht massierenden Berührungen. Voll und ganz gab er sich ihnen entgegen, während ihre Münder gierig über einander herfielen. Seine Ellenbogen waren rechts und links neben ihr abgestützt, zitterten beinahe.
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeMi 6 Feb 2013 - 3:13

Sein Atem hing bebend an ihrem Hals, benetzte ihre dünne Haut mit Wärme und Erregung. Winters ganzer Körper zitterte, jede Bewegung, jeder Wimpernschlag ihrerseits wurde von seinem Körper reflektiert wie von einem Spiegel. Er nahm ihre Energie in sich auf, ließ die Gedanken von Augen hin und her springen und konnte ihre nächsten Handlungen vorahnen. Elenia biss auf ihre Unterlippe, ganz kurz nur, dann knabberte sie an der seinen herum. Ihre Zähne hinterließen eine feine aber doch gut sichtbare Spur auf James zurück, ihr Kopf wanderte immer tiefer, immer gefährlicher, immer erregender. Sie setzte ihre Hand ab, blickte von unten zu ihm herauf und zog eine Augenbraue fragend in die Höhe. Ganz kurz nur nahm sie ihn in den Mund, ein kleiner Vorgeschmack auf mehr oder eben weniger. Auf das was sie geben konnte, wenn sie wollte. Wenn sie selbst zufrieden gestellt war.
Ihre Augen blitzten, ihre Bewegungen waren trotz des Verlangens immer noch geschmeidig und elegant und sie arbeitete sich mit einer Spur von Küssen und Beißen wieder zurück zu seinem Kopf. Elenia benetzte seine Augenlider, die Ohrläppchen und vor allem die Schlüsselbeine und entledigte sich dann entgültig ihrer verbliebenen Klamottenreste.
Das würde ihr teuer zu stehen kommen. Nein, eigentlich ihm. Für das Kleid würde sie später einfach was mit gehen lassen, sie war zwar alles andere als arm oder knapp bei Kasse, aber es nagte einfach an ihrem Stolz. Niemand zerriss ihre Kleidung. Niemand. Kein Geliebter, kein General Mord und schon gar kein James Winter. Unbedeutender Motherfucker. Sohn einer blutpissenden Hafenhure. Ihr Blut war durch den Ärger noch mehr ins wallen gekommen und mit einem leisen Knurren zog sie Winter auf sich, blitzte ihn angriffslustig und feindseelig von unten herauf an und verpasste ihm ohne nachzudenken eine Ohrfeige. Verdammter Hurensohn.
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeMo 25 Feb 2013 - 6:51

Nun war er es, der sich ihren Bewegungen voll und ganz hingab. Sein Atem, welcher bereits stoßweise und ziemlich unregelmäßig war, wurde nur noch schneller. Sein Herz raste in seiner Brust und beinahe meinte er, es würde ihm förmlich aus der Brust springen, um dann einen Dauerlauf zu vollführen.
Ganz und gar auf ihre Handel konzentriert, bemerkte er nicht wie sie andere Mittel einsetzte. Es kostete ihn Unmengen an Beherrschung nicht laut und hemmungslos zu Stöhnen. Doch er schaffte es gerade noch sich zurückzuhalten so wusste er doch, dass normalerweise ganz klar dieses Part übernahmen.
Es war ihre Aufgabe sich im Bett zu winden, die Fingernägel ins Lacken zu krallen und die irrwitzigsten Töne von sich zu geben. Ruckartig und ohne Gnade, brutal, wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Es war eher ein Klatschen und ein Schmerz auf seiner Wange, welches ihm grausam zurück in die Realität schickte.
Faroe, du Luder. James wusste sicher, warum er sich eine Ohrfeige eingefangen hatte. Es war das zerschlissene Kleid, welches irgendwo verunstaltet auf dem Boden lag. Er hatte sich gewundert warum sie überhaupt keine Reaktion gezeigt, hatte als er es Stück für Stück von ihrem Körper gezogen hatte doch hatte er immer im Hinterkopf behalten, dass seine Bestrafung sicherlich noch kommen würde....sie wartete den richtigen Moment ab. Und so war es eben gekommen, dass es nur jetzt passiert war.
Shit happens. Kurz lachte er kalt und gerissen auf, sah sie tadelnd an. Im Moment war er viel zu aufgedreht um ihr Schaden oder Leiden zuzuführen. Stattdessen schüttelte er nur leicht den Kopf, erhob sich ein Stücken von ihr, hielt sie aber immer noch mit beiden Beinen auf dem Boden fest. Er wollte ja schließlich nicht, dass sie ihm davon krabbelte. Mit einer Hand die Wange haltend beugte er sich weiter nach vorne und zog mühsam seine Schreibtischschublade auf und zog das heraus, was er schon von beginn benutzen wollte. Jetzt war es sich allerdings ziemlich sicher, dass er sie benutzen musste. Nur zu meiner Sicherheit, dachte er ironisch und zog die, mit schwarzen Plüsch überzogenen Handschellen heraus.
Als er sich wieder zu ihr herunter beugte -er war sich ziemlich sicher, dass sie die Metallstücke bereits bemerkt hatte- und sie küsste lies er geschickte das Metall einrasten, zog ihren Arm nach oben und schloss das andere Ende an seinem Bettpfosten.
"Rutscht deine Hand ein weiteres Mal aus...", er setzte sich auf ihren Schoß und sah triumphierend auf sie herab "..fühle ich mich gezwungen auch die andere einzusetzen"
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeSo 3 März 2013 - 0:56

Im ersten Moment war sich Elenia nicht sicher ob er lachen oder sie schlagen wollte. Seine Augen blitzten gefährlich auf und seine Mundwinkel zuckten. Nach einigen Sekunden der Ungläubigkeit siegte schließlich das Lachen. Es war ein Grinsen, gemischt mit dem dunklen Grollen seiner rauen Stimme. Sie drehte ihren Kopf ein wenig, erhaschte einen kurzen Blick auf die roten Abdrücke ihrer Finger auf seiner Wange. Das hatte gesessen.
James war sich jedoch zu stolz auch nur eine Fingerspitze an das offensichtliche Brennen zu legen um es zu kühlen. Er hielt es still aus und strafte sie auf eine andere Art und Weise.
Seine Beine umschlossen ihren Körper ein wenig stärker und schon allein an dieser Geste hätte sie einen Verdacht schöpfen müssen. Doch das Blut rauschte ihr zu laut durch die Ohren, ihr Herz schlug zu schnell um nur auch einen Gedanken an etwas anderes zu verschenken.
Etwas ungeschickt rüttelte Winter an einer Schublade, holte irgendetwas undefinierbares heraus und küsste sie. Ihr Handgelenk wurde von etwas weichem umschlossen und etwas nach oben gezogen. Was zur Hölle? Er blickte ihr tief in die Augen und schien irgendetwas zu sagen. Elenia sah nach hinten, zog beide Augenbrauen nach oben als sie ihre Hand an den Bettpfosten gekettet vorfand. Herr im Himmel, er hatte wahr gemacht. Ein rasender Ausdruck trat an Stelle der Belustigung und hätten Blicke töten können, er wäre innerhalb einer Sekunde zu Asche zerfallen. Dieser Sohn einer blutpissenden Hafenhure.
Sie packte seinen Hinterkopf und zog ihn auf ihren Mund, übergab das Feuer in ihrem Inneren in das seine. Elenia brannte.
"Jetzt zieh mir die verdammten Klamotten schon endlich aus, ich kann mich ja nicht bewegen", fluchte sie als sie Luft holen konnte.
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeDi 26 März 2013 - 21:21

Ein triumphierendes, herrschsüchtiges Lächeln machte sich auf seinen Gesicht breit als sie nichts gegen die Handschellen zu unternehmen schien.
Seine Wange brannte immer noch lichterloh und er wusste, dass sich ihre Fingerabdrücke klar darauf abzeichnen würden. Doch in dieser Stunde der Ekstase war ihm dies herzlich egal. Wäre ihr dieser kleiner....Unfall außerhalb seines Schlafzimmers passiert, so hätte sie mit einer doppelten Bestrafung rechnen müssen. Sie murmelte etwas nach dem sie ihre Lippen von den seinen gelöst hatte und er gab nur ein bereitwilliges Grunzen von sich, eher er sich wieder, rechts und links neben ihr abstütze und ihren Befehl ausführte. Ihr Slip wurde noch weiter nach unten geschoben, sodass dieser nun an ihren Fußknöcheln hing. Über die Füße würde er diesen nicht schieben können/ wollen, da der Slip vortrefflich ihre Beinfreiheit einschränkte. Genau das, was ihm in den Sinn schwebte.
Binnen weniger Sekunden kniete er wieder zwischen ihren Beinen und drückte ihre Oberschenkel weiter auseinander.
Er sah ihr in die Augen, eher er sich weiter dazwischen drängte und nun endlich mit dem eigentlichen begann...

Fuck. Er rollte sich auf die Seite, herunter von ihr und lag für geschlagene Sekunden auf den kühlen Boden, starrte die Decke an. Wie schnell man sich doch die Mädchen aus dem Internat erkaufen konnte. Sie waren zu skrupellos. Vielleicht hätte er sogar milde mit er walten lassen, als er sie am reißenden Fluss erwischt hatte. Es gab weit aus schlimmere Dinge, welche Tag ein Tag aus verbrochen wurden und die Assranen hatten keinen Nerv dafür übrig jeden wegen Drogenkonsum zu bestrafen. Das Haus wäre überfüllt, zu überfüllt gewesen und die Kerker rappelvoll. Und er selbst wäre nicht mehr hinter hergekommen. Doch das Mädchen neben ihm war hübsch, hatte ihm vielleicht ein klein wenig den Kopf verdreht und ihm dazu veranlasst, genau das zu tun.
Er rappelte sich auf, schlüpft ein einer fließenden Bewegung in seine Hose, schnallte sich prompt seinen Waffengürtel um, ehe er mit nackten Oberkörper vor ihr stand. Die Fesseln waren noch angebracht und er würde den Teufel tun, um sie ihr zu früh zu lösen.
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeSa 30 März 2013 - 22:13

Sie atmete tief durch als sich James von ihr herunter rollte. Es tat gut endlich wieder richtig Luft zu bekommen und mit einem leisen Keuchen hob und senkte sich ihr Brustkorb in rasender Eile. Verdammte Scheiße. Elenia blinzelte, musste die vergangenen Stunden immer wieder vor ihrem inneren Auge vorbeiziehen lassen, um sich ihrer Echtheit bewusst zu werden. Es war tatsächlich passiert. Herr im Himmel. Auch wenn es gut gewesen war - und verdammt, das war es wirklich gewesen - so konnte sie sich doch selbst immer wieder ohrfeigen.
Auch James schien mit einem Blitzen in den kalten Augen bewusst geworden sein, dass sie sich ein wenig zu schnell verkauft hatte. Aber verkauft war ein dehnbarer Begriff, welchen man wirklich auskosten konnte bis zum letzten Limit. Eigentlich hatte sie sich auch nicht verkauft, sie war schließlich keine Hure, sondern sie hatte Geschäfte gemacht. Ja, sie war eine Geschäftsfrau und eine Kämpferin und sie hatte ihren Körper nur hergegeben um zu überleben. Es war wunderlich wie die Überlebensinstinkte alles auf sich nahmen, nur um nicht enttäuscht zu werden.
Mit einem leichten Schmunzeln sah sie Winter zu, wie er seine Hose vom Boden aufsammelte und sie anzog. Mit einer fließenden Bewegung hob er schließlich noch den Waffengürtel auf, schnallte ihn sich um und stand dann mit nacktem Oberkörper und verdammt sexy über ihr.
Ja, Elenia hatte eine Schwäche für Waffen und Uniformen aber ihre Lust war wohl gesättigt bis sie Falten bekommen würde. Warum also brauchte er seine Waffen? Glaubte er wirklich, dass sie Ninja Fähigkeiten besaß und sich mit einem Hokuspokus aus den scheiß Handschellen befreite? Wie um alles in der Welt sollte sie ihm bitte in dieser Position etwas antun können?
Sie konnte seine glühenden Augen auf ihrer entblößten Haut brennen spüren und es war ihr unangenehm. Fuck, und wie.
"Mach diese Dinger los und zwar sofort!", schnauzte sie ihn eisig an und hoffte für ihn, dass er dem nachkommen würde.
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeSo 31 März 2013 - 10:07

Sein Lächeln wurde noch breiter. Wie gesagt, er würde die Fesseln nicht zu früh lösen und ihn diesem Moment genoss er einfach seinen fabelhaften Ausblick.
„Nicht so hastig, junge Dame. Ich genieße meinen Ausblick.“ Er grinste sie mit einem verschmitzten Grinsen an und zeigte sogar kurz seine Zähne. Gott, warum hatte er diese nicht eingesetzt?
Gelassen und...befriedigt ging er zu einem Schrank, welcher im hinterm Teil des Zimmers stand – verließ seine Aussichtsplattform, trat sogar kurz aus ihrem Sichtfeld heraus – und öffnete eine Schublade, nur um ein Kästchen heraus zu nehmen auf denen sich bereits feinste Staubpartikel gebildet hatten. Mit einer fließenden Handbewegung strich er darüber und öffnete sie ehrfürchtig. Gute Zigarren hatten ihren Preis und so hatte er einen stolze Summe auf den Tisch gelegt, nur um eine Schachtel Cohiba Behike zu erlangen. Scheiß drauf. Mit einem simplen Schulterzucken befand sich der Stummel an seinem Mund, und hüllte nach wenigen weiteren Sekunden des Anzündens seine Lungen mit dem wohltuenden Rauch.
Gelassen, an der Zigarre ziehend, schlenderte er wieder zur seiner Aussichtsplattform zurück und betrachtete das Mädchen, welches sich keinen Zentimeter von der Stelle gerührt hatte, es nicht konnte. „Ich hoffe nicht, dass du denkst, durch deine Hurerei einige Sympathie-Pluspunkte bei mir erlangt zu haben“, er setzte sich auf das Fensterbrett und öffnete das Fenster einen Spaltbreit. „Im Grunde seit ihr alle gleich, Abschaum. Nichts als Kinder, welche von ihren Familien abgeschoben wurden, mit dem Hoffen das dieses Gelände irgendetwas bei euch bewirken würde, euch vielleicht wieder auf den richtigen Weg führen würde“, lächelnd schüttelte er den Kopf, wie leichtgläubig manche Menschen doch waren. „Durch dem hier..“, er deutete auf sie und dann auf sich. „...bist du noch tiefer nach unten gerutscht und ich wage es zu bezweifeln, dass du es heil wieder nach draußen schaffen wirst, ohne von dem nächst besten Assranen in die Ecke getrieben und vergewaltigt zu werden“, wieder ein Achselzucken. „Oh, und du hast nicht einmal mehr etwas zum Anziehen. Das wird die Sache noch ein klein wenig erschweren“
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BeitragThema: Re: James Winter´s Schlafzimmer    James Winter´s Schlafzimmer  I_icon_minitimeSa 6 Apr 2013 - 4:28

Seinen verdammten Ausblick hatte er die letzten Stunden genießen dürfen, jetzt war aber auch langsam mal wieder Schluss damit. Sie verzog verächtlich das Gesicht und wünschte sich er würde näher an sie herantreten, vielleicht wäre sie dann im Stande eine Parabel zu spucken. Elenia verengte die Augen und schickte ihm ein Inferno an Todesblicken hinterher, als er aus ihrem Sichtfeld verschwand. Schlendernd, amüsiert über ihre missliche Lage und mit dem Gang eines auf der Jagd lebenden Panters. Der Schlüssel, wo zur Hölle war der verschissene Schlüssel? Sie stemmte sich soweit es ihre gefesselte Hand erlaubte nach oben, konnte so den naheliegenden Raum besser überblicken und fand tatsächlich etwas. Ein dünner Schlüssebund, blinkend unter dem Bett. Ihre Augen hetzten zu der Stelle, wo James verschwunden war, dann streckte sie sich. Scheiße! Ihr ganzer Körper wurde auseinandergerissen, sie biss die Zähne aufeinander. Zum Glück war sie mit langen Beinen geboren worden, ansonsten hätte sie echt alt ausgesehen. Etwas Kaltes berührte ihre Zehenspitzen, sie krümmte diese und zog den Schlüsselbund zitternd unter dem Bett hervor. Jetzt nur noch zu der Hand. Fuck. Ein Schrank wurde zugesperrt, die Dielen knarzten. Schneller! Mit einer gewagten Bewegung warf sie den Schlüssel in die Luft, fing ihn mit der freien Hand geschickt auf und jagte ihn in die Öffnung.
Winter erschien wieder in ihrem Blickfeld und ließ seine kalten Augen abermals über ihren nackten Körper gleiten. Ja, das genoss er. Verdammter Narzist. Seine Lippen hingen an einer Zigarette, ein heller Rauch umwehte sein Gesicht und gelassen setzte er sich auf das Fensterbrett. Er öffnete das Fenster einen Spalt breit und blickte hinaus auf die weiten Ländereien. Ihre Hurerei? Wie bitte? Er hatte sie praktisch dazu gezwungen! Je mehr er redete, je schneller die Wörter seinen Mund verließen, desto rasender wurde Elenia. Eine unterdrückte Wut kochte in ihr auf, ließ jeden Nerv vor Hass erzittern und das Blut verdampfte in ihren Venen.
Schneller als gedacht riss sie sich von ihren Handschellen los, warf den Schlüssel achtlos in irgendeine Ecke und sprang auf. Winters entsetzter Ausdruck ruhte auf ihrem Gesicht. Mit zwei Schritten überquerte sie die Distanz zwischen ihnen und verpasste James den schönsten Kinnhaken seines Lebens. Zischend sog sie die Luft ein, als ein gellender Schmerz durch ihre Hand raste, doch das war ihr egal.
"Du verdammter Hurensohn!" Und damit packte sie seinen Kopf mit beiden Händen und ließ ihn mit dem Gesicht voran auf ihr angewinkeltes Knie fahren. Ein widerliches Knacken war zu hören, ein Keuchen folgte. Seine Nase konnte er auf alle Fälle vergessen.
"Im Gegensatz zu dir habe ich es nicht nötig jemanden zu zwingen mit mir zu ficken! Nur weil du sonst niemanden abbekommst, mieses Arschloch! Das nächste Mal kannst du dich wieder mit deiner linken Hand begnügen!"
Sie spuckte auf den Boden und drehte sich um. In wenigen Sekunden hatte sie ihre Unterwäsche zusammen gesucht, war in ihre Strumpfhose gestiegen und hatte sich ein frisches Hemd aus Winters Kleiderschrank genommen. Elenia schlüpfte in Schuhe und warf sich den Mantel über, nahm noch eine alte, antike und sehr teure Uhr von der Kommode und steckte sie ohne Reue ein. Das Kleid hatte schließlich auch seinen Wert besessen, ehe dieser barbarische Sexkrieger es ihr in hundert Teile zerrissen hatte.
Das Blut in Winters Gesicht zauberte ihr ein Lächeln auf die blutroten Lippen und wie er sich seine schiefe Nase so hielt, hatte er eigentlich ihr Mitleid verdient. Naja, eigentlich.
Sie fuhr auf dem Absatz herum und flanierte zum Ausgang.
"Aloha, Motherfucker"
Und die Türe viel mit einem ohrenbetäubenden Knall hinter ihr ins Schloss.
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